Samstag, Februar 19, 2011

Herdentrieb

Wir machten uns ganz zeitig auf den Weg, 740 km sind schließlich kein Pappenstiel. Große Eile, um schnell an die Stauspitze zu gelangen. Ab München ein aussichtsloses Unterfangen, von Sachsen, Holländern (nein, man sagt Niederländer!), Polen, Tschechen und vielen teutonischen Urlaubern wirksam verhindert. Dann letztlich doch ganz gut durchgekommen. Am Abend winkt die allerbeste Pizzeria der Welt mit Rotwein und leckerstem Essen:


Morgen dann ruft der Monte Elmo, dem wir die volle Kante geben (ich muss sie schleifen lassen, ich weiß). Und gegen Mittag dann die beste Knoblauch-Pasta der Welt mit Olivenölbad und Parmesan-Berg auf der Jägerhütte:


Die Hütte (mit angenehmer und nettester Bedienung) liegt mitten am Skihang, und wenn man da herunterbrettert, wirft einen der Knoblauchduft regelrecht aus der Bahn! URLAUB! (moment, ich muss weg, kriege Hunger...)

Samstag, Februar 05, 2011

Brainstorming im Wirtshaus

Bei leckerem Wein, der unerfahrene Trinkerinnen sofort mit Ausfallerscheinungen im Sprachzentrum und unkontrollierbaren Lachanfällen bestraft (..."den Salviner hatte ich"...), wurde unsere neue Geschäftsidee geboren:

"WHISKY TO GO"

Natürlich im Pappbecher, auf Eis, mit Strohhalm in Schlangenform ('Always carry a flagon of Whisky in case of a snakebite, and, furthermore, always carry a small snake.', was soviel heißt wie 'Trage immer eine kleine Flasche Whisky bei dir, für den Fall eines Schlangenbisses, und trage immer eine kleine Schlange bei dir.'). In dieser verrückten Welt muss das doch funktionieren, mit Kaffe klappt's ja schließlich auch. Schließlich gibt es Büchsen-Whisky auch schon, aber im Pappbecher, das ist wirklich neu!