In einem bekannten Dresdener Vorort (grins) beim Bummel über die dortige zentrale Flaniermeile (auf der Suche nach Kuchen und Kaffe) einer teilnahmslos dreinblickenden Animierdame begegnet:
Irgendwie ist sie traurig, hab das aber aus der mir angeborenen Höflichkeit nicht näher hinterfragt. Zuvor waren wir im Rahmen des Tages der offenen Töpferei unterwegs, u.a. haben wir zugeschaut, wie man Hohlkeramik herstellt, sehr spannend:
Der Erwerb größerer Mengen an Keramikprodukten konnte wirksam abgewendet werden, na ja, eine Schale steht jetzt im Wohnzimmer, sieht ja auch ganz gut aus.
Sonntag, März 10, 2013
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