Montag, Mai 31, 2010

A.1

Frühstück im Hotel, Fahrräder „aufsatteln“, auschecken. Scharfer Start um 09:45 Uhr, bis zur Altmühlquelle, der dortige Geocache liegt auf einer abgesperrten Wiese, Telefonat mit Hometeam ergibt: wir versuchen es später nochmal mit dem Auto, weiter zur offiziellen Quelle (Teichausfluss), Regenschauer im Sägewerk abgewartet, es wird nass!


Leichte Unsicherheit beim Finden des Weges führt zum Verzehr von Nussecke und Speckstange vom mobilen Bäckerverkaufswagen, ca. 1 km zurück auf den Weg, diverse Lücken in der Ausschilderung ergeben Kontakt mit zwei jungen Radlerinnen aus Würzburg, die ähnliche Orientierungsprobleme haben.


Sind wir zu weit gefahren? Nö, immer noch im Kreis Ansbach. Weiter an der Altmühl bis Gunzenhausen (89 km), Touristinformation empfiehlt Adlerbräu, Rundgang am Marktplatz, Töpferei mit Fränkischer Butterdose (mit Henkel!), Öl-Spray aus dem Eisenwarenladen, dessen Besitzer im letzten Jahr in der Sächsischen Schweiz geradelt war, und es hat im sehr gut gefallen, er war total überrascht! Abendbrot im Adlerbräu, sehr leckeres Weißbier und sehr leckerer Hauswein. Sofortiges Einschlafen im Hotelzimmer (20:46). Bei schönerem Wetter wäre die Etappe sicher etwas angenehmer zu fahren (der Weg heißt hier noch Altmühlweg, d.h. ohne Tal), aber trotzdem war sie o.k.

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