Frühstück gegen 08:00 Uhr, da es die ganze Nacht recht stark geregnet hat und immer noch regnet, legen wir einen fahrradfreien Tag ein und verhalten uns wie typische Touristen, d.h. wir fahren mit dem Ausflugsschiff die Donau hinauf durch den Donaudurchbruch und steigen am Klaster Weltenburg und seiner ältesten Klosterbrauerei der Welt aus. Natürlich machen wir die Brauereiführung mit (und dürfen die Probiergläser mit heimnehmen), schauen uns die wunderschön ausgestaltete Klosterkirche an, trinken einen halben Liter Weltenburger Barock Dunkel und vertilgen eine Laugenbrezel. Dabei kann man wunderschön den Touristenbetrieb im Klosterhof (der ein großer Biergarten ist) kommentieren.
Entspannung pur, wenn man Zeit hat wie wir. Gegen 13:30 Uhr besteigen wir das Schiff zurück nach Kehlheim. Inzwischen ist ein rasanter Anstieg des Donau-Pegels am Anleger zu verzeichnen (Abfahrt am Morgen: 3.98 m, Ankunft am Nachmittag: 4.36 m). Kleiner Spaziergang bergauf zur Befreiungshalle, natürlich waren wir drin und haben nach den Namen der sächsischen Städte geschaut.
Eindrucksvoll, aber sehr teutsch, irgendwie. Zurück zum Hotel, Planung für den nächsten Tag, Abendbrot wieder im Hotelrestaurant.
Donnerstag, Juni 03, 2010
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